Ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu Europas nachhaltigem Chemiepark: Mit einer innovativen neuen Energiezentrale sorgt Currenta dafür, dass die Bayer-Tablettenproduktion im Chempark Leverkusen künftig 93 Prozent weniger CO2-Emissionen verursacht.
Mit dem Pilotprojekt Green Energy Supply (GES) in Leverkusen steigt der Chempark-Betreiber Currenta in die Erzeugung und Bereitstellung von grüner Wärme und Kälte für seine Kunden ein. Bereits ab nächstem Jahr soll im Rahmen des Energieeffizienzprojekts ungenutzte Abwärme im industriellen Maßstab genutzt werden.
Aktuell laufen die Bauarbeiten an der neuen Energiezentrale. Für Bayer Pharmaceuticals geht es darum, den CO2-Abdruck seiner Produktion möglichst schnell zu minimieren. Um dieses Ziel zu erreichen, ist die neue Currenta-Anlage ein wichtiger Baustein. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen des Förderwettbewerbs Energie- und Ressourceneffizienz gefördert