Pressemitteilung

Currenta Coding Weekend geht in die dritte Auflage

Chemieparkbetreiber Currenta gestaltet den nachhaltigen Chemiepark der Zukunft. Um diese Herausforderung erfolgreich zu bewältigen, braucht es vor allem Digital-Talente – und die werden beim unternehmenseigenen Hackathon #CURCW24 vom 20. bis zum 22. September im Leverkusener Probierwerk und am Campus Leverkusen der TH Köln gesucht.

Aller guten Dinge sind drei: Auch 2024 richtet der Leverkusener Chemieparkbetreiber Currenta wieder ein Coding Weekend aus. Nach der Premiere in Dormagen 2022 und dem Event in Krefeld vergangenes Jahr findet der diesjährige Hackathon in Leverkusen statt. Als Partner konnte Currenta die Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der TH Köln (am Campus Leverkusen) und die Wirtschaftsförderung Leverkusen gewinnen. 

Wer mindestens 18 Jahre alt ist, erste Erfahrungen im Programmieren gesammelt hat und über eine ausgeprägte Auffassungsgabe verfügt, kann mitmachen. „Im Rahmen der Transformation müssen wir uns zahlreichen komplexen Herausforderungen stellen“, erklärt Lena Pütz, die als Leiterin des Competence Centers bei Currenta für die Fachkräftegewinnung zuständig ist. „Dazu brauchen wir nicht nur smarte, digitale Lösungen für unsere Prozesse, sondern auch die schlausten Köpfe, um diese Lösungen umzusetzen. #CURCW ist eine wunderbare Plattform, um mit diesen Talenten ins Gespräch zu kommen. Gemeinsam mit unseren Partnern wird es uns sicher auch dieses Jahr in Leverkusen gelingen, eine hohe Anziehungskraft für diese Zielgruppen zu erreichen“, so Pütz weiter. 

Teilnehmer*innen stellen sich vier Challenges 

In vier Challenges können die bis zu 40 Teilnehmer*innen dieses Jahr ihre Programmier-Skills unter Beweis stellen. Knapp 45 Stunden stehen ihnen zur Verfügung, um die besten Lösungen zu entwickeln und am Ende einen Teil des Preisgelds in Höhe von insgesamt 15.000 Euro zu gewinnen.  Eine fachkundige Jury prämiert am Ende des Wochenendes die besten Leistungen und verteilt das Preisgeld. 

Rund um die Uhr gearbeitet, genetzwerkt und gechillt werden kann dieses Jahr in den Räumen des Probierwerks sowie des Campus Leverkusen der TH Köln. Die Kooperation mit dem Standortumfeld ist ein Zeichen dafür, wie wichtig für Currenta Partner außerhalb des Werkszauns für das Gelingen der Transformation sind.  


v.l.n.r.: Prof. Dr. Matthias Hochgürtel (TH), Prof. Birgit Glüsen (TH), Lena-Marie Pütz (Currenta) Frank Gerz (Currenta Conneqtive), Markus Märtens (WFL), Martin Voigt (Currenta)

Transformation als Summe von Industrie, Wissenschaft, Gesellschaft und Politik 

„Die erfolgreiche Transformation kann nur die Summe aus einem gemeinsamen Engagement von Industrie, Wissenschaft sowie wichtigen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Akteuren sein“, betont Markus Märtens, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Leverkusen. „Die Frage, was unsere Unternehmen hier am Standort für eine zukunftsgerichtete und nachhaltige Produktion benötigen, treibt uns tagtäglich um“, berichtet Märtens: „Daher freut es uns sehr, dass wir mit dem Probierwerk nicht nur eine tolle Location für Currentas Coding Weekend bieten können, sondern gemeinsam mit der TH Köln auch noch eine Challenge sponsern.“ 

Auch für Prof. Dr. Matthias Hochgürtel, Dekan der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften der TH Köln, ist die Zusammenarbeit im Rahmen von #CURCW24 naheliegend und erfolgversprechend: „Die Kooperation ist ein weiterer wichtiger Baustein für die produktive und innovative Vernetzung von Wissenschaft und Industrie – mit einem ganzen Bündel an Chancen für Standort und Studierende. Wir freuen uns auf kreative Ideen der Coder*innen für unsere Challenge.“ 

Informationen über das Format, die Teilnahmebedingungen, die Themen und den Ablauf finden Interessierte auf der Website des Events. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.    

Kontakt

0214-313 99555

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